Wir fürchten Einsamkeit, Annie, aber Einsamkeit selbst existiert nicht. Es hat keine Form. Es ist nur ein Schatten, der über uns fällt. Und so wie Schatten sterben, wenn sich Licht ändert, kann die Traurigkeit abreisen, sobald wir die Wahrheit sehen. Was ist die Wahrheit? Annie fragte. Das Ende der Einsamkeit ist, wenn jemand Sie braucht. Die alte Frau lächelte. Und die Welt ist so voller Not.

(We fear loneliness, Annie, but loneliness itself does not exist. It has no form. It is merely a shadow that falls over us. And Just as shadows die when light changes, the sadness can depart once we see the truth.What's the truth? Annie asked.That the end of loneliness is when someone needs you. The old woman smiled. And the world is so full of need.)

von Mitch Albom
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Das Zitat drückt die Idee aus, dass Einsamkeit kein angeborener Zustand ist, sondern ein flüchtiges Gefühl, wie ein Schatten ohne wahre Substanz. Es deutet darauf hin, dass dieses Gefühl verschwinden kann, wenn wir seine Natur erkennen und das Licht des Verstehens annehmen. So wie Schatten mit einem Wechsel des Lichts verblassen, kann unsere Traurigkeit verschwinden, wenn wir uns der Wahrheit über unsere Verbindungen zu anderen stellen.

Die Wahrheit ist, wie das Gespräch zeigt, dass die Einsamkeit nachlässt, wenn wir erkennen, dass wir von anderen gebraucht werden. Die Einsicht der alten Frau weist darauf hin, dass die Welt voller Möglichkeiten für Verbindungen und Bedeutung ist. Wenn wir uns wertgeschätzt und gebraucht fühlen, lässt das Gefühl der Isolation nach, was die Bedeutung sinnvoller Beziehungen für die Überwindung der Einsamkeit unterstreicht.

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Januar 22, 2025

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