Wir leben immer noch in einer Welt, in der das Meck richtig macht. In dem Moment, in dem wir diese Regel aus den Augen verlieren und anfangen, von unseren Pflichten als Nation zu schrumpfen, müssen wir alle mit dem Handel mit unseren Minivans und Baseballhandschuh für Gebetsteppiche und arabische Lektionen beginnen.
(we still live in a world where might makes right. The moment we lose sight of that rule and start shrinking from our duties as a nation, is when we'll all need to begin trading in our minivans and baseball mitts for prayer rugs and Arabic lessons.)
Das Zitat aus Brad Thors Buch "Takedown" spiegelt einen starken Standpunkt über die Grundsätze wider, die die internationalen Beziehungen und die nationale Sicherheit leiten. Es deutet darauf hin, dass Machtdynamik eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Welt spielt, in der Stärke häufig Moral und Gerechtigkeit bestimmt. Die Implikation ist, dass eine Nation, die ihre Verantwortung vernachlässigt und schwach wird, sie gefährdet, ihre Freiheiten und Lebensweise zu verlieren, was auf eine mögliche Verschiebung zu Kulturen und Praktiken hinweist, die sich im Gegensatz zu ihrer eigenen im Gegensatz zu ihrer eigenen verändern.
Diese Perspektive warnt vor Selbstzufriedenheit und die Konsequenzen, wenn es darum geht, das Machtprinzip nicht einzuhalten. Der Hinweis auf den Handel mit alltäglichen amerikanischen Symbolen für ausländische zeigt eine tiefe Sorge um kulturelle Identität inmitten potenzieller Bedrohungen. Letztendlich betont Thor die Bedeutung von Wachsamkeit und Stärke, um die Werte und die Lebensweise in einer Welt zu erhalten, in der Macht eine dominierende Kraft bleibt.