Nun, so war das Leben. Freude und Schmerz... Hoffnung und Angst... und Veränderung. Immer ändern! Du konntest nicht anders. Man musste das Alte loslassen und das Neue in sein Herz schließen ... lernen, es zu lieben und es dann der Reihe nach loszulassen. Der Frühling, so schön er auch war, muss dem Sommer weichen und der Sommer verliert sich im Herbst. Die Geburt...die Hochzeit...der Tod...
(Well, that was life. Gladness and pain...hope and fear...and change. Always change! You could not help it. You had to let the old go and take the new to your heart...learn to love it and then let it go in turn. Spring, lovely as it was, must yield to summer and summer lose itself in autumn. The birth...the bridal...the death...)
Der Auszug reflektiert die Dualität des Lebens und zeigt, wie Freude und Leid nebeneinander existieren. Es betont, dass das Leben ein ständiger Kreislauf des Erlebens von Hoffnung und Angst und der Unvermeidlichkeit von Veränderungen ist. Man muss lernen, neue Erfahrungen anzunehmen und gleichzeitig die Vergangenheit loszulassen, in der Erkenntnis, dass Wachstum oft diesen Übergang erfordert.
Die Metapher der Jahreszeiten veranschaulicht diesen Zyklus wunderbar; Der Frühling weicht dem Sommer, der in den Herbst übergeht und die Meilensteine des Lebens von der Geburt bis zum Tod symbolisiert. Jede Phase ist wichtig und die Akzeptanz von Veränderungen fördert die persönliche Entwicklung und Belastbarkeit.