In dem Buch "Human Traces" von Sebastian Faulks wird ein Charakter namens Jacques aufgefordert, die Essenz der Realität zu berücksichtigen. Angesichts der Frage, was er für den realen Aspekt der Existenz hält, betrifft er tiefe Betrachtung, um etwas zu finden, das bedeutende Bedeutung und Langlebigkeit hat.
Nach beträchtlichem Denken kommt Jacques zu einem tiefgreifenden Schluss und erklärt, dass das „Gedächtnis“ das ist, was er für die realste hält. Dies spiegelt seinen Glauben an die entscheidende Rolle wider, die das Gedächtnis bei der Gestaltung unserer Erfahrungen und des Lebensverständnisses spielt, und deutet darauf hin, dass unsere Erinnerungen für unsere Identität und Wahrnehmung der Realität von grundlegender Bedeutung sind.