Was in der Welt traurig war, hat er nicht oberflächlich gewonnen; Was froh war, er tat nicht zynisch aus; Und alles, was für ihn persönlich erfreulich war, nahm er dankbar in sein Herz.
(What was sad in the world he did not superficially gainsay; what was glad in it he did not cynically slur; and all which was to him personally enjoyable, he gratefully took to his heart.)
In Herman Melvilles "The Fiddler" zeigt der Protagonist ein tiefes Bewusstsein für die Komplexität der Welt. Er erkennt die Traurigkeit und das Leiden um ihn herum an, ohne sie zu entlassen, was auf ein tiefes Einfühlungsvermögen für andere hinweist. Diese nachdenkliche Perspektive ermöglicht es ihm, die Freude im Leben zu schätzen, ohne dem Zynismus zu erliegen und seine Fähigkeit zum echten Glück zu offenbaren.
Der Lebensunterhalt des Charakters ist von Dankbarkeit; Er umarmt die persönlichen Freuden, die mit einem offenen Herzen ihm in den Weg kommen. Indem er die Anerkennung von Verzweiflung und Dankbarkeit für das Glück in Einklang bringt, veranschaulicht er eine ausgereifte Existenzaufsicht und nimmt sowohl seine Herausforderungen als auch seine Freuden auf sinnvolle Weise an.