Was wir am Ende Geschichte nennen, ist eine Art Messer, das die Zeit durchschneidet. Ein paar Menschen sind hart genug, um seine Kante zu beugen. Aber die meisten werden nicht einmal in der Nähe der Klinge stehen. Ich bin einer davon. Wir biegen nichts.
(What we end up calling history is a kind of knife, slicing down through time. A few people are hard enough to bend its edge. But most won't even stand close to the blade. I'm one of those. We don't bend anything.)
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Das Zitat von "The Lacuna" von Barbara Kingsolver reflektiert die Natur der Geschichte und ihre Auswirkungen auf Einzelpersonen. Es deutet darauf hin, dass die Geschichte eine kraftvolle Kraft ist, die einem Messer ähnelt, das die Zeit durchschneidet und Ereignisse und Erzählungen formt. Einige Individuen sind stark genug, um diese Geschichte zu beeinflussen, aber die meisten Menschen neigen dazu, sich vor ihren intensiveren Realitäten und Komplexitäten zu scheuen.

Der Sprecher identifiziert sich als jemand, der nicht die Kraft besitzt, den Verlauf der Geschichte zu biegen und ein Gefühl von Rücktritt und Akzeptanz hervorzuheben. Diese Perspektive betont den Kampf, den viele fühlen, wenn sie mit dem Gewicht historischer Erzählungen konfrontiert werden, und veranschaulicht die Herausforderungen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und gleichzeitig die eigenen Grenzen aufmerksam zu bleiben.

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Januar 24, 2025

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