In "Prinzessin Sultanas Töchter" zeigt Jean Sasson, wie gesellschaftliche Beschränkungen dazu führen können, dass Einzelpersonen unkonventionelle Wege suchen. Das Zitat zeigt hervor, dass die Menschen, wenn Standardverhalten und Praktiken verboten sind, sich an abnormale oder abweichende Handlungen als Form der Rebellion oder Notwendigkeit zuwenden können. Dies spiegelt ein tieferes psychologisches Bedürfnis nach Freiheit und Ausdruck wider, der durch unterdrückerische Normen erstickt wird.
Die Erzählung konzentriert sich auf das Leben von Frauen in einer eingeschränkten Umgebung und zeigt ihre Kämpfe und ihre Widerstandsfähigkeit. Die Notlage von Sultana und ihren Töchtern zeigt, wie sie die Komplexität ihrer Existenz steuern und gleichzeitig den Konsequenzen des Lebens unter solchen Verboten konfrontiert. Ihre Geschichten betonen die Bedeutung der persönlichen Agentur für die Überwindung gesellschaftlicher Einschränkungen.