Wenn Sie nichts tun können, um den Marsch von unerwünschten Ereignissen zu stoppen, war das Beste, wie sie das Beste hatte, mit dem Leben weiterzumachen und sich keine Sorgen zu machen.


(When there is nothing you can do to stop the march of adverse events, then the best thing, she felt, was to get on with life and not to worry.)

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Das Zitat aus "Teezeit für die traditionell gebauten" von Alexander McCall Smith betont angesichts unvermeidlicher Herausforderungen eine pragmatische Herangehensweise an das Leben. Es deutet darauf hin, dass Einzelpersonen, wenn sie auf Situationen stoßen, die über ihre Kontrolle hinausgehen, anstatt sich Sorgen zu machen, sich darauf konzentrieren sollten, sich vorwärts zu bewegen und ihr Leben zu leben. Diese Perspektive zeigt die Belastbarkeit und die Bedeutung der Akzeptanz bei der Überwindung von Widrigkeiten.

Der Autor impliziert, dass die Bedenken vergeblich sind, wenn die Umstände unveränderlich sind. Stattdessen kann es trotz der Schwierigkeiten des Lebens ein Gefühl von Frieden und Zweck bieten, das Leben und seine Erfahrungen zu umarmen. Dieser Ansatz ermutigt Einzelpersonen, ihr Wohlergehen zu priorisieren und mit positiven Aussichten durch Schwierigkeiten zu navigieren.

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Januar 23, 2025

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