Wo wir Tiere zu Unrecht haben, ist es keine Entschuldigung zu sagen, dass wichtigere Unrecht den Menschen geschehen, und uns auf diese konzentrieren. Ein Falsch ist ein Falsches, und oft die Kleinen, wenn sie als nichts abgeschüttelt werden, verbreiten sich und schaden uns und anderen den schwersten Schaden.


(Where we find wrongs done to animals, it is no excuse to say that more important wrongs are done to human beings, and let us concentrate on those. A wrong is a wrong, and often the little ones, when they are shrugged off as nothing, spread and do the gravest harm to ourselves and others.)

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In seinem Buch "Dominion" betont Matthew Scully, wie wichtig es ist, die Ungerechtigkeiten der Tiere zu erkennen. Er argumentiert, dass die Entlassung von Tierleiden wegen menschlicher Probleme unangemessen ist, da beide Aufmerksamkeit verdienen. Jedes Fehlverhalten trägt unabhängig von seiner Skala zu einer breiteren Kultur des Schadens und der Gleichgültigkeit bei.

Die Perspektive von Scully unterstreicht eine moralische Verantwortung, nicht nur das menschliche Leben zu schützen, sondern auch die Rechte und das Wohlergehen von Tieren zu berücksichtigen. Er warnt, dass das Ignorieren kleinerer Ungerechtigkeiten zu größeren Problemen führen kann, was sich letztendlich auf die Gesellschaft insgesamt auswirkt. Indem wir diese Fehler anerkennen und ansprechen, können wir eine mitfühlendere Welt für alle Wesen fördern.

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Januar 24, 2025

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