In Barbara Kingsolvers "ungeschützt" hat die Figur Willa einen starken Glauben, dass Sorge eine Schutzfunktion in ihren Beziehungen dient. Sie nimmt Sorge als Mechanismus wahr, der dazu beiträgt, die Stabilität derer zu erhalten, die sie interessieren, und sicherzustellen, dass sie nicht ihren Weg verlieren oder aus dem emotionalen Gleichgewicht herausfallen. Dies spiegelt ihr Engagement für das Wohlergehen anderer und die Bindung wider, die sie teilen.
Willas Sicht auf Sorge zeigt die Komplexität menschlicher Verbindungen. Es deutet darauf hin, dass während ihres Falls in ihrem Fall Sorge oft als negative Emotion angesehen werden kann, aber mit Liebe und Sorge verflochten ist. Dieser Glaube zeigt die Kämpfe, mit denen Einzelpersonen konfrontiert sind, um ihre eigenen Emotionen zu navigieren, und die Längen, die man läuft, um Angehörige vor den Unsicherheiten des Lebens zu schützen.