In dem Buch "Black List" von Brad Thor dreht sich ein entscheidendes Gespräch zwischen den Charakteren um die kontroverse Idee von außergerichtlichen Aktionen gegen amerikanische Bürger. Ein Charakter behauptet, dass es unter bestimmten Umständen zulässig ist, ohne Gerichtsverhandlung zu handeln, wenn eine Person auf einer bestimmten Liste steht, was auf eine dunkle und geheime Regierungspolitik hinsichtlich mutmaßlicher Bedrohungen hinweist.
Dieser Dialog wirft erhebliche ethische und rechtliche Fragen zum ordnungsgemäßen Verfahren und zum Schutz der bürgerlichen Freiheiten auf. Der Begriff "Schwarzliste" schlägt eine verdeckte Operation vor