Du hast mich einmal geliebt. Du hast mich geliebt, als wäre ich die Luft, die du brauchst, um zu atmen, als ob du meine Berührung brauchst, um dich am Leben zu halten. Du hast mich genauso geliebt, wie ich dich geliebt habe. Besessen. Wahnsinnig. Unerbittlich. Sag mir nicht, dass du nicht an die Liebe glaubst, wenn du sechs Wochen lang vor all den Jahren nicht ohne sie leben könntest.
(You loved me once. You loved me like I was the air you needed to breathe, like you needed my touch to keep you alive. You loved me the very same way I loved you. Obsessively. Insanely. Relentlessly. Don't tell me you don't believe in love when for six short weeks, all those years ago, you couldn't possibly live without it.)
In der Geschichte "Late Call" von Emma Hart reflektiert der Protagonist eine frühere Beziehung mit intensiven Emotionen und tiefen Verbindung. Sie erinnern sich an eine Zeit, in der die Liebe alles verzehrend war und die Hingabe ihres Partners mit einer grundlegenden Notwendigkeit wie Luft verglichen. Dieses mächtige Gefühl zeigt die Natur ihrer Bindung, gekennzeichnet durch Besessenheit und Leidenschaft, die ihre gemeinsame Zeit definierte.
Der Protagonist stellt den gegenwärtigen Unglauben ihres Partners in der Liebe in Frage und erinnert sie an die tiefgreifenden Gefühle, die sie einst geteilt haben. Sie betonen, dass die Liebe für eine kurze, aber wirkungsvolle Zeit in ihrem Leben unbestreitbar präsent und wesentlich war. Diese Erinnerung unterstreicht den Kontrast zwischen früheren Emotionen und der gegenwärtigen Skepsis und unterstreicht die dauerhafte Bedeutung ihrer gemeinsamen Erfahrungen.