Ihre letzte Aufgabe wird es sein, es aufzulösen, bevor es zu einer anderen müden alten Umweltorganisation wird, die übermodierte Weisheit ausspricht, Ressourcen verschwendet und mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
(your final job will be to disband it, before it becomes another tired old environmental organization spouting outmoded wisdom, wasting resources, and doing more harm than good.)
In Michael Crichtons Roman "State of Fear" kritisiert die Erzählung die Wirksamkeit von Umweltorganisationen, die oft stagnieren und veraltet werden. Der Autor betont die Bedeutung von Innovation und Anpassungsfähigkeit für die Bewältigung von Umweltfragen, anstatt sich auf alte Methoden zu verlassen, die möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. Die zentrale Botschaft legt nahe, dass diese Organisationen ohne die Bereitschaft zur Weiterentwicklung das Risiko eingehen, irrelevant und potenziell kontraproduktiv zu werden.
Crichton warnt davor, dass die endgültige Aufgabe für solche Organisationen darin besteht, sich selbst aufzulösen, wenn sie sich nicht an neue Herausforderungen und Methoden anpassen. Anstatt eine Belastung zu werden, indem sie veraltete Ansätze aufrechterhalten, sollten sie sich auf die Umsetzung praktischer und zukunftsorientierter Lösungen konzentrieren. Letztendlich fordert das Buch eine kritische Neubewertung darüber, wie Umweltprobleme angegangen werden sollten, um zu vermeiden, Ressourcen zu verschwenden und mehr Schaden als Nutzen zu verursachen.