In dem Roman "The Mirage" von Naguib Mahfouz wird die Idee, sich nicht auf den Tod einer Person als Hoffnungsquelle zu verlassen, untersucht. Die Erzählung schlägt vor, dass die Erwartung der eigenen Erwartungen zum Tod eines anderen zu Enttäuschungen und Desillusionierungen führen kann. Es betont die Sinnlosigkeit, darauf zu warten, dass jemand ins Stocken gerät oder scheitert, um persönliche Ziele zu erreichen. Diese Perspektive ermutigt die Leser, sich durch ihre eigenen Bemühungen zu erfüllen, anstatt ihre Bestrebungen auf ein negatives Ereignis zu basieren, das das Leben eines anderen betrifft.
Das Thema dient als ergreifende Erinnerung an die Unvorhersehbarkeit des Lebens und die Bedeutung der Selbstständigkeit. Anstatt sich auf externe Umstände abzuhalten, befürwortet das Buch für den Aufbau eines eigenen Weges und die Kontrolle über das eigene Schicksal. Dabei drängt Mahfouz den Leser, über die Natur der Hoffnung und den Reichtum des Lebens hinaus nachzudenken, das über den Schatten der Herausforderungen oder des Endes eines anderen hinausgeht. Solche Erkenntnisse schwingen zutiefst mit und veranlassen eine Überprüfung darüber, wie wir unsere Bestrebungen definieren und was uns auf unseren Reisen wirklich motiviert.