Ein Hund sieht keinen Sinn, sich über Dinge zu wohnen, die passiert sind; Das Wichtigste ist, dass sie jetzt nicht passiert. In dieser Hinsicht haben sie etwas zu lehren: Wir haben so oft das Gefühl, dass es damals ist, und dies führt uns dazu, das Leiden von gestern in das Leiden von heute zu verlängern. Hunde tun das nicht.
(A dog sees no point in dwelling on things that have happened; the important thing is that they are not happening now. In that respect, they have something to teach us: we so often feel that then is now, and this leads us to prolong the suffering of yesterday into the suffering of today. Dogs do not do that.)
Das Zitat unterstreicht die inhärente Weisheit von Hunden hinsichtlich der Umgang mit früheren Erfahrungen. Im Gegensatz zu Menschen leben Hunde im gegenwärtigen Moment. Sie wohnen nicht an vergangenen Ereignissen und ermöglichen es ihnen, von unnötigem Gewicht unnötig zu bleiben. Dieser Kontrast dient als Lektion für uns und betont, wie wichtig es ist, uns auf das zu konzentrieren, was wir kontrollieren können und den gegenwärtigen Moment.
menschliches Leiden kann oft durch unsere Tendenz verstärkt werden, vergangene Schmerzen noch einmal zu erleben. Der Autor schlägt vor, dass Hunde eine Denkweise veranschaulichen, die das Jetzt priorisiert. Ihre Fähigkeit, ohne emotionales Gepäck voranzukommen, ermutigt uns, das, was nicht mehr relevant ist, loszulassen.