Ein griechischer Philosoph sagte: "Alle Männer denken, dass es nur der andere Mann ist, der sterblich ist." Die Art und Weise, wie wir über das Sammeln von Dingen huschen, ist ein Zeugnis unserer unausgesprochenen Doktrin, dass wir Ausnahmen vom Todesgesetz sind. Die Ereignisse vom 11. September 2001 waren eine schockierende Erinnerung an Millionen von Amerikanern an etwas, das wir bereits hätten verstehen sollen - unsere Sterblichkeit.

(A Greek philosopher said, 'All men think it is only the other man who is mortal'. The way we scurry about accumulating things is testimony to our unspoken doctrine that we are exceptions to the law of death. The events of September 11, 2001, were a shocking reminder to millions of Americans of something we should have already understood - our mortality.)

von Randy Alcorn
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Randy Alcorns Buch "Money, Besitz und Ewigkeit" diskutiert die menschliche Tendenz, sich selbst unverwundbar zu glauben. Er zitiert einen griechischen Philosophen und hebt hervor, dass die Menschen die Sterblichkeit oft als ferne Sorge betrachten und andere betreffen, aber niemals sich selbst. Diese Denkweise treibt eine unersättliche Suche nach materiellen Besitztümern an, wenn Individuen die Realität ihrer Sterblichkeit unbewusst ablehnen.

Die tragischen Ereignisse vom 11. September 2001 erinnerten viele Amerikaner an ihre fragile Existenz und die Unvermeidlichkeit des Todes. Alcorn schlägt vor, dass solche Momente eine Neubewertung von Prioritäten erzwingen und die Menschen auffordern, sich der Wahrheit ihrer Sterblichkeit zu stellen und die Sinnlosigkeit ihrer Aktivitäten zu berücksichtigen, die über die bloße Anhäufung von Reichtum und Besitztüms hinausgehen.

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Januar 25, 2025

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