Gott kommt direkt raus und sagt uns, warum er uns mehr Geld gibt, als wir brauchen. Es ist nicht so, dass wir mehr Möglichkeiten finden können, es auszugeben. Es ist nicht so, dass wir uns selbst verwöhnen und unsere Kinder verderben können. Es ist nicht so, dass wir uns davon abhalten können, Gottes Versorgung zu brauchen. Es ist so, dass wir großzügig geben und großzügig geben können (2 Korinther 8:14; 9:11}
(God comes right out and tells us why he gives us more money than we need. It's not so we can find more ways to spend it. It's not so we can indulge ourselves and spoil our children. It's not so we can insulate ourselves from needing God's provision. It's so we can give and give generously {2 Corinthians 8:14; 9:11})
In seinem Buch "Money, Besitz und Ewigkeit" betont Randy Alcorn, dass Gott uns einen überschüssigen Reichtum versorgt, nicht zum persönlichen Gewinn oder zum Genuss, sondern zum Zweck der Großzügigkeit. Der Autor argumentiert, dass dieser Überschuss nicht dazu führen sollte, dass wir mehr Verbrauch oder Luxus suchen, da er nicht beabsichtigt ist, uns bequem zu machen oder uns von unserer Abhängigkeit von göttlicher Bestimmung zu isolieren.
Stattdessen weist Alcorn darauf hin, dass die zusätzlichen Ressourcen, die wir erhalten, uns befähigen sollen, anderen etwas zurückzugeben und die Bedürftigen zu unterstützen. Durch die Förderung der Großzügigkeit unterstreicht er, wie wichtig es ist, unseren finanziellen Segen zu nutzen, um anderen zu helfen, und sich auf biblische Lehren von 2 Korinther über das Teilen und die Verwaltung auszurichten.