Wenn ich speichere, lege ich etwas für zukünftige Bedürfnisse beiseite. Wenn ich Gottes Führung spüre, werde ich es verschenken, um größere Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn ich horte, bin ich nicht bereit, mich von dem zu trennen, was ich gespeichert habe, um die Bedürfnisse anderer zu erfüllen, da meine möglichen zukünftigen Bedürfnisse ihre tatsächlichen gegenwärtigen Bedürfnisse überwiegen. Ich liebe meinen Nachbarn nicht wie mich.
(When I save, I lay something aside for future need. If I sense God's leading, I will give it away to meet greater needs. When I hoard, I'm unwilling to part with what I've saved to meet others' needs, because my possible future needs outweigh their actual present needs. I fail to love my neighbor as myself.)
Das Zitat betont, wie wichtig es ist, verantwortungsbewusst zu retten und gleichzeitig offen zu sein. Es deutet darauf hin, dass das Sparen von Geld eine kluge Wahl für zukünftige Bedürfnisse sein kann, aber wenn man sich inspiriert fühlt, anderen zu helfen, sollten sie bereit sein, das Geld zu teilen, um die unmittelbaren Bedürfnisse der Menschen um sie herum zu befriedigen. Der Akt des Gebens spiegelt eine Verpflichtung wider, andere in Zeiten der Not zu lieben und zu unterstützen.
Im Gegensatz dazu bedeutet Horten eine Zurückhaltung, sich von Ersparnissen zu trennen, da die Angst vor potenziellen zukünftigen Bedürfnissen Vorrang vor den tatsächlichen Bedürfnissen anderer hat. Diese Denkweise schafft ein Hindernis für das Üben von Mitgefühl und nachbarschaftlicher Liebe. Der Autor Randy Alcorn fordert die Leser auf, ihre Beziehung zu Geld zu bewerten, und fordert sie auf, persönliche Ersparnisse mit der Verantwortung zugängstigen, anderen zu helfen.