Auf dem gesamten Brett ... keine Junkies oder Freaks, sondern Menschen, die sich mit Drogen wie Unkraut, Alkohol oder Cola genauso wohl fühlten wie wir - und wir sind nicht komisch, oder? Hölle Nein, wir sind nur überarbeitet, die sich ab und zu entspannen müssen, ein bisschen von The Whoop und dem Kichern haben, oder?
(Across the board... Not junkies or freaks, but people who were just as comfortable with drugs like weed, booze, or coke as we are - and we're not weird, are we? Hell no, we're just overworked professionals who need to relax now and then, have a bit of the whoop and the giggle, right?)
In seinen Überlegungen hebt Hunter S. Thompson hervor, dass die Personen, die Freizeitsubstanzen verwenden, keine Ausgestoßenen oder Außenseiter sind, sondern eher gewöhnliche Menschen, oft Fachkräfte, die sich in einem stressigen Lebensstil entspannen. Er drückt aus, dass das Genießen von Drogen wie Marihuana oder Alkohol ein häufiges Verhalten ist, ähnlich wie die Suche nach Freizeit oder Spaß in einer geschäftigen Welt.
Diese Perspektive fordert das Stigma im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum in Frage, was darauf hindeutet, dass es sich eher um eine gemeinsame menschliche Erfahrung als um ein Zeichen moralischer Versagen handelt. Das Argument von Thompson geht davon aus, dass es eine natürliche Reaktion auf die Anforderungen des modernen Lebens darstellt, was es zu einem verlässlichen und normalisierten Aspekt vieler Menschen der Menschen ist.