Bei der Erforschung des Bewusstseins funktioniert der Geist jedes Menschen auf seine eigene, unverwechselbare Weise, ähnlich wie die individuellen Lichtmuster von Leuchttürmen auf der ganzen Welt. Diese Analogie betont die Vielfalt der Gedanken und Geisteszustände der einzelnen Menschen. Manche Gehirne funktionieren stetig und vorhersehbar, während andere unregelmäßige Schwankungen aufweisen. Die Erfahrungen und die Intensität der Gedanken können von Person zu Person erheblich variieren.
Mitchell hebt diese Vielfalt hervor, indem er den Geist mit Himmelsobjekten vergleicht und darauf hinweist, dass einige lebendig und voller Leben sind, während andere möglicherweise kaum flackern. Der Verweis auf Quasare stellt jene Geister dar, die am Rande typischer Denkprozesse existieren und die große Bandbreite intellektueller und emotionaler Erfahrungen beleuchten. Diese Metapher unterstreicht die einzigartigen Eigenschaften des individuellen Geistes und die Komplexität des menschlichen Bewusstseins.