In Ordnung. In dieser letzten Minute würde ich sagen: „Schau, Herr, ich habe x viele gute Sachen auf Erden gemacht. Ich habe versucht, Ihren Lehren zu folgen und sie weiterzugeben. Ich habe meine Familie geliebt. Ich war Teil einer Gemeinschaft. Und ich war, denke ich, ziemlich gut zu Menschen. "Also, himmlischer Vater, was ist meine Belohnung?" Und was glaubst du, wird Gott sagen? Er lächelte. Er wird sagen: 'Belohnung?
(All right. In that final minute, I would say, 'Look, Lord, I've done X amount of good stuff on earth. I have tried to follow your teachings and to pass them on. I have loved my family. I've been part of a community. And I have been, I think, fairly good to people. 'So, Heavenly Father, for all this, what is my reward?' And what do you think God will say? He smiled. He'll say, 'Reward?)
In den letzten Momenten des Lebens reflektiert der Sprecher ihre Handlungen und Beiträge zur Welt und dankt für das Gute, das sie getan haben. Sie erzählen die Bemühungen, göttliche Lehren zu verfolgen, sich um die Familie zu kümmern und sich positiv in ihrer Gemeinde zu engagieren. Diese Selbstbeobachtung führt zu einem Moment der Befragung über die Belohnungen für ihre Handlungen.
Mit einem Gefühl der Hoffnung und Vorfreude fragt sich der Sprecher, wie Gott auf ihren Bericht über gute Taten reagieren wird. Der Dialog weist auf ein tieferes Verständnis der göttlichen Gnade hin, wobei Gott impliziert, dass die wahre Belohnung möglicherweise nicht so einfach wie erwartet ist, was darauf hindeutet, dass der Wert des eigenen Lebens jenseits der bloßen Belohnungen liegt.