Mitch Alboms "Dienstags mit Morrie" untersucht die Komplexität der Selbsthilfkultur in Amerika und verglichen sie mit einem chaotischen persischen Basar. In diesem lebendigen Markt für Ideen und Lösungen suchen Einzelpersonen Anleitung und Antworten auf die dringenden Fragen des Lebens. Trotz der Fülle von Ressourcen und Ratschlägen finden sich viele immer noch ohne klare Richtung oder Verständnis.
Die Gegenüberstellung unzähliger Selbsthilfeoptionen vor dem Hintergrund unbeantworteter Lebensanfragen unterstreicht eine grundlegende Wahrheit: Wahre Weisheit und Antworten leben oft in sinnvollen Beziehungen und Erfahrungen. Morrie, der Mentor des Protagonisten, betont die Bedeutung menschlicher Verbindung und Selbstbeobachtung und bietet Einblicke, die die Oberflächlichkeit der Mainstream-Selbsthilftrends überschreiten.