In "Under Magnolia: A Southern Memoiren" untersucht Frances Mayes den gesellschaftlichen Druck, der zum anhaltenden Zustand der Mädchen bei Frauen beiträgt, insbesondere im Alter. Sie zeigt, wie von Frauen oft erwartet werden, dass sie eine unschuldige Fassade beibehalten, was ihr persönliches Wachstum und ihr Selbstausdruck einschränken kann. Diese Erwartung kann eine Art emotionaler Schrie beschreiben und ihre Chancen und Erfahrungen einschränken, wenn sie in spätere Lebensphasen des Lebens übergehen.
Mayes erfasst schlüfig die Kämpfe von Frauen, die diesen Druck navigieren, was darauf hindeutet, dass der Begriff der Unschuld manchmal verwendet wird, um ihre Reife zu untergraben. Indem sie ihr eigenes Leben und die anderer untersucht, zeigt sie die Komplexität des Aufwachsens in einer Kultur, die Frauen oft eher als "Mädchen" ansieht, unabhängig von ihrem Alter, was zu einer tieferen Reflexion über Identität und Ermächtigung führt.