In diesem Auszug aus "Emma" reflektiert der Protagonist ihr Wachstum und das Verständnis, dass Perfektion eine unrealistische Erwartung für Menschen ist. Obwohl sie Fortschritte gemacht hat, räumt sie ein, dass immer noch ein Urteilsvermögen auftreten kann. Dies bedeutet die Komplexität der menschlichen Natur, bei der das Streben nach Verbesserung die Möglichkeit von Fehlern nicht beseitigt.
Die Passage unterstreicht auch die Idee, dass Perfektion in den Dingen zu finden ist, die wir schätzen, wie unsere Lieben und geliebten Haustiere. Sie verkörpern eine Art Ideal, das Freude annimmt und Freude macht und eine Version der Perfektion darstellt, die tröstlich und erreichbar ist. Diese Dualität der Unvollkommenheit in uns selbst und Perfektion in unseren Zuneigungen zeigt einen grundlegenden Aspekt der Liebe und Kameradschaft.