Antislavery -Idealisten könnten es vorziehen, in einer besseren Welt zu leben, die wie alle dieser Orte zu gut war, um wahr zu sein. Die amerikanische Nation war 1790 jedoch eine reale Welt, die voller Vermächtnisse wie der Sklaverei war und daher zu treu, um gut zu sein.


(Antislavery idealists might prefer to live in some better world, which like all such places was too good to be true. The American nation in 1790, however, was a real world, laden with legacies like slavery, and therefore too true to be good.)

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Antislavery -Befürworter stellen sich häufig eine Welt vor, die frei von Ungerechtigkeiten und moralischen Fehler, die mit Praktiken wie der Sklaverei verbunden sind. Ihre ideale Gesellschaft ist ansprechend, aber sie existiert oft nur theoretisch, nicht in der Realität. Der amerikanische Kontext von 1790 war weit entfernt von dieser perfekten Vision, da er stattdessen durch die harten Realitäten der Sklaverei und die Komplexität der menschlichen Gesellschaft gekennzeichnet war.

Joseph J. Ellis betont in seinem Buch "Gründungsbrüder: The Revolutionary Generation", dass der Idealismus zwar bewundernswert ist, die amerikanische Nation dieser Zeit zwar von historischen Vermächtnissen geprägt war, die Sklaverei beinhalteten. Diese harte Wahrheit machte die Nation zu einem herausfordernden Umfeld für diejenigen, die für Freiheit und Gleichheit kämpften, und hob die Schwierigkeiten bei der Versöhnungsideale mit realen Bedingungen hervor.

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Januar 26, 2025

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