Armel zuckte mit den Schultern. Ich vermute schon, Bruder, aber warum müssen Kreaturen kämpfen? Demple hob Mudge hoch und legte ihn auf seine Schulter. Denn im Land gibt es immer Gutes und Böses, und gute Tiere müssen ihre Freunde und Familien vor den Bösen beschützen, die nichts anderes wollen, als zu erobern und zu zerstören.
(Armel shrugged. I suppose so, Brother, but why do creatures have to fight? Demple picked Mudge up and placed him on his shoulder. Because there's always good and bad in the land, and goodbeasts have to protect their friends an' families from evil ones who want nothing but to conquer an' destroy.)
In der Geschichte „Rackety Tam“ wirft eine Figur namens Armel eine nachdenkliche Frage über die Notwendigkeit von Konflikten zwischen Kreaturen auf. Er bringt seine Verwirrung darüber zum Ausdruck, warum Wesen sich auf Schlachten einlassen müssen. Diese Betrachtung lässt auf einen zugrunde liegenden Wunsch nach Frieden und Verständnis in ihrer Welt schließen.
Demple, ein anderer Charakter, antwortet, indem er die Existenz von Gut und Böse hervorhebt. Er erklärt, dass gute Geschöpfe gezwungen sind, ihre Lieben gegen böswillige Mächte zu verteidigen, die dominieren und Zerstörung anrichten wollen. Dieser Austausch betont den ständigen Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, bei dem der Schutz der Unschuldigen angesichts von Aggression von wesentlicher Bedeutung ist.