In David Mitchells „Cloud Atlas“ verwebt sich die Erzählung durch miteinander verbundene Geschichten, die verschiedene Themen untersuchen, darunter die Natur der Wahrheit und die individuelle Wahrnehmung. Das Zitat „So viele Wahrheiten wie Menschen“ unterstreicht die subjektive Natur der Wahrheit und legt nahe, dass das, was wir wahrnehmen, von unseren einzigartigen Erfahrungen und Perspektiven beeinflusst wird.
Der Erzähler reflektiert die Suche nach einer tieferen, universelleren Wahrheit, die schwer zu fassen scheint. Diese „wahrere Wahrheit“ erscheint in den unvollkommenen Darstellungen, denen wir begegnen, bleibt jedoch unerreichbar und zieht sich in die Komplexität unterschiedlicher Meinungen und Ideen zurück, wenn man versucht, sie vollständiger zu verstehen.