Wegen einer imaginären Stimme war Nicholas eine ganze Person geworden; und nicht die Teilperson, die er in Berkeley gewesen war. Wenn er in Berkeley geblieben wäre, hätte er eine Teilperson gelebt und gestorben, ohne die Vollständigkeit zu kennen.
(Because of an imaginary voice, Nicholas had become a whole person; rather than the partial person he had been in Berkeley. If he had remained in Berkeley he would have lived and died a partial person, never knowing completeness.)
Nicholas erlebte eine transformative Reise, die von einer imaginären Stimme geprägt war, die es ihm ermöglichte, sich zu einer vollständigen Person zu entwickeln. Zuvor fühlte er sich in Berkeley wie eine unvollständige Version von sich selbst, ohne Erfüllung und Zweck. Die Anwesenheit dieser Stimme lieferte ihm Erkenntnisse, die persönliches Wachstum und Selbstfindung ermöglichten.
Wenn Nicholas in Berkeley geblieben wäre, hätte er weiterhin in einem Zustand der Unvollständigkeit existiert, der den tiefgreifenden Offenbarungen entzogen hätte, die sein Leben einen Sinn gaben. Diese Erkenntnis unterstreicht die Bedeutung der Transformation und das Potenzial, Ganzheit auf unerwartete Weise zu finden.