In Philip K. Dicks "Radio Free Albemuth" untersucht der Autor das Konzept der Stimmen - sowohl real als auch imaginär - und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf menschliche Ereignisse. Er stellt ein Gedankenexperiment über Christopher Columbus auf und stellt sich vor, was passiert sein könnte, wenn eine imaginäre Stimme ihn ermutigt hätte, nach Westen zu segeln. Dies führt zu einer Reflexion über die Natur der Realität und die Ergebnisse, die sich aus solchen einflussreichen Vorschlägen ergeben, unabhängig von ihrem Ursprung.
Die Passage fordert das konventionelle Verständnis dessen in Frage, was als „real“ eingestuft wird, indem er vorschlägt, dass die Auswirkungen einer imaginären Stimme signifikanter sein können als eine echte, die Zweifel fördert. Wenn Columbus dieser imaginären Richtlinie und der transformierten Geschichte verfolgt hätte, könnte man das Etikett von "imaginär" insgesamt überdenken. Diese philosophische Untersuchung lädt die Leser ein, kritisch über Glauben, Einfluss und die Definitionen der Realität selbst nachzudenken.