Ich erinnere mich an etwas, an das der Buddha sagte, nachdem er einen angeblichen Heiligenspaziergang auf Wasser gesehen hatte: "Für einen Penny", sagte der Buddha: "Ich kann eine Fähre an Bord gehen und das tun." Es war auch für den Buddha praktischer, das Wasser normal zu überqueren. Die Normalen und die Supranormal waren schließlich keine antagonistischen Bereiche.


(I remember something the Buddha said after he witnessed a supposed saint walk on water: 'For a penny,' the Buddha said, 'I can board a ferry and do that.' It was more practical, even for the Buddha, to cross the water normally. The normal and the supranormal were not antagonistic realms, after all.)

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In Philip K. Dicks "Radio Free Albemuth" wird eine Reflexion der Natur der Wunder durch ein Zitat präsentiert, das dem Buddha zugeschrieben wird, der die Einfachheit des Überkreuzungswassers bemerkt hat. Dies zeigt einen pragmatischen Standpunkt, was darauf hindeutet, dass außergewöhnliche Leistungen häufig weniger bedeutsam sind als die gewöhnlichen Mittel, um Ziele zu erreichen. Der Buddha betonte, dass die Praktikabilität mehr Wert hat als scheinbar wundersame Leistungen.

Diese Perspektive überbrückt auch das Gewöhnliche mit dem Außergewöhnlichen, was darauf hinweist, dass normale Handlungen der Existenz des Wunder nicht widersprechen. Stattdessen koexistieren sie. Indem er feststellt, dass er einfach eine Fähre für einen Penny verwenden könnte, hebt der Buddha ein kritisches Verständnis hervor, das gemeinsame Dichotomien übertrifft, und schlägt vor, dass die wahre Weisheit die Harmonie zwischen dem Alltäglichen und dem Wundervolumen erkennen kann.

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Januar 24, 2025

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