Die Erzählerin reflektiert ihre Beziehung zu ihrer Mutter in den letzten zehn Jahren ihres Lebens und enthüllt ein tiefes Gefühl des Bedauerns. Sie erkennen an, dass ihre persönlichen Kämpfe sie konsumierten und verhindern, dass sie während dieser Zeit wirklich verstanden oder sich mit ihr verbinden.
Diese Erkenntnis unterstreicht das Thema, wichtige Beziehungen aufgrund der eigenen Probleme zu vernachlässigen. Die Reise des Erzählers unterstreicht die Wichtigkeit, Angehörige zu schätzen und in ihrem Leben präsent zu sein, da diese Verbindungen inmitten persönlicher Herausforderungen oft übersehen werden können.