Der Konsens wird nur in Situationen angerufen, in denen die Wissenschaft nicht solide genug ist.


(Consensus is invoked only in situations where the science is not solid enough.)

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In Michael Crichtons Buch "State of Fear" diskutiert der Autor das Konzept des Konsenses in wissenschaftlichen Debatten. Er schlägt vor, dass das Vertrauen in den Konsens häufig auf einen Mangel an robusten Beweisen hinweist. Wenn die Wissenschaft unklar oder umstritten ist, wird Konsens zu einem Instrument zur Unterstützung von Unterstützung und nicht zu einem Spiegelbild unbestreitbarer Wahrheiten. Diese Perspektive wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit von Ansprüchen auf, die in erster Linie im allgemeinen Abkommen und nicht im allgemeinen Vertrag als solide wissenschaftliche Unterstützung verwurzelt sind. Crichton betont die Bedeutung strenger wissenschaftlicher Untersuchungen und behauptet, dass Schlussfolgerungen eher aus empirischen Beweisen als aus der populären Meinung gezogen werden sollten. Sein Argument dient als warnende Notiz gegen die Annahme weit verbreiteter Überzeugungen, ohne ihre wissenschaftliche Gültigkeit zu untersuchen. Durch das Zusammenspiel des Zusammenspiels zwischen Konsens und wissenschaftlicher Integrität fordert Crichton die Leser auf, die Grundlagen von Behauptungen kritisch zu bewerten, insbesondere in umstrittenen Bereichen wie Klimawandel und öffentlicher Ordnung.

In Michael Crichtons Buch "State of Fear" diskutiert der Autor das Konzept des Konsenses in wissenschaftlichen Debatten. Er schlägt vor, dass das Vertrauen in den Konsens häufig auf einen Mangel an robusten Beweisen hinweist. Wenn die Wissenschaft unklar oder umstritten ist, wird Konsens zu einem Instrument zur Unterstützung von Unterstützung und nicht zu einem Spiegelbild unbestreitbarer Wahrheiten. Diese Perspektive wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit von Ansprüchen auf, die in erster Linie im allgemeinen Abkommen und nicht im allgemeinen Vertrag als solide wissenschaftliche Unterstützung verwurzelt sind.

Crichton betont die Bedeutung strenger wissenschaftlicher Untersuchungen und behauptet, dass Schlussfolgerungen eher aus empirischen Beweisen als aus der populären Meinung gezogen werden sollten. Sein Argument dient als warnende Notiz gegen die Annahme weit verbreiteter Überzeugungen, ohne ihre wissenschaftliche Gültigkeit zu untersuchen. Durch das Zusammenspiel des Zusammenspiels zwischen Konsens und wissenschaftlicher Integrität fordert Crichton die Leser auf, die Grundlagen von Behauptungen kritisch zu bewerten, insbesondere in umstrittenen Bereichen wie Klimawandel und öffentlicher Ordnung.

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Januar 28, 2025

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