DDT stand für Dangerous Darrell Thomas. Thomas hatte sich den Namen gegeben, als er in einem Motorradclub unterwegs war und für ein öffentlich-rechtliches Radiomagazin interviewt wurde. Der Autor des Magazins hat sich jedoch geirrt und ihn als TDT – „Terrible Darrell Thompson“ – bezeichnet, was etwas von seiner Absicht verlor, wenn man es als Initialen ausdrückte; Und da der Autor auch den Nachnamen falsch verstanden hatte, vertraute Thomas den Medien nie wieder.


(DDT stood for Dangerous Darrell Thomas. Thomas had given himself the name when he was riding with a motorcycle club and was interviewed for a public radio magazine. The magazine writer got it wrong, though, and referred to him as TDT--Terrible Darrell Thompson--which lost something of its intent when expressed as initials; and since the writer got the last name wrong, too, Thomas never again trusted the media.)

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In John Sandfords „Chosen Prey“ hat sich die Figur Darrell Thomas, auch bekannt als DDT, diesen Spitznamen während seiner Zeit bei einem Motorradclub ausgedacht. Er wählte „Dangerous“, um seine Persönlichkeit widerzuspiegeln, aber ein öffentliches Radiomagazin bezeichnete ihn fälschlicherweise als TDT oder Terrible Darrell Thompson. Dieser Fehler verfälschte nicht nur die beabsichtigte Bedeutung seines Spitznamens, sondern führte auch zu dem Fehler, seinen Nachnamen falsch zu identifizieren.

Durch diese Erfahrung verlor Thomas sein Vertrauen in Mediendarstellungen. Der Vorfall verdeutlicht, wie eine einzige Fehlkommunikation die Wahrnehmung einer Person über sich selbst und ihre Interaktionen mit Medienunternehmen beeinflussen kann, und unterstreicht die Bedeutung von Genauigkeit im Journalismus.

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Januar 21, 2025

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