In der Geschichte „Silken Prey“ von John Sandford denkt eine Figur namens Fey über seine Loyalität gegenüber Senator Smalls nach. Er behauptet, dass Robert zwar über einige skrupellose Maßnahmen gegen den Senator nachgedacht haben könnte, er solche Pläne jedoch aufgrund ihres gegenseitigen Respekts niemals mit Fey besprechen würde. Fey pflegt eine starke persönliche Verbindung zum Senator und teilt Interessen wie klassisches Klavier und postimpressionistische Kunst, was sein Engagement für Loyalität bestärkt.
Feys Prinzipien sind klar: Er würde sich allen hinterhältigen Plänen widersetzen, die auf Senator Smalls abzielen, und würde den Senator auf jeden Fall informieren, wenn er darüber informiert würde. Roberts unbeschwerte Neckereien gegenüber Fey deuten auf eine freundliche Dynamik hin, die die Themen Loyalität und moralische Integrität in der Erzählung untermauert. Diese Interaktion unterstreicht die Spannung zwischen persönlichen Werten und der fragwürdigen Ethik, die manche Charaktere bei der Verfolgung ihrer Interessen berücksichtigen könnten.