Doggie Rayl war ein Perfektionist und ein Mann, der das Glück hatte, noch am Leben zu sein und die Reise zum Nordpol zu schaffen. Rayl war am 7. Dezember 1941 Signalwärter an Bord des Schlachtschiffs USS Arizona {BB-39} in Pearl Harbor. Er schlief oben auf dem Schiff, um der Hitze unten zu entgehen, als die Japaner angriffen. Die Explosionen schleuderten ihn über Bord und es gelang ihm, auf ein anderes Schiff zu klettern. So überlebte er den Untergang der Arizona.
(Doggie Rayl was a perfectionist, and a man lucky to be alive to make the trip to the North Pole. Rayl was a signalman aboard the battleship USS Arizona {BB-39} at Pearl Harbor on December 7, 1941. He was sleeping topside to escape the heat below when the Japanese attacked. The explosions blew him overboard, and he managed to scramble to another ship. That is how he survived the Arizona's sinking.)
Das Leben von Doggie Rayl ist ein Beispiel für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes, denn er war ein akribischer Mensch, der das Glück hatte, einen kritischen Moment in der Geschichte überlebt zu haben. Als Signalwärter auf dem Schlachtschiff USS Arizona während des Überraschungsangriffs auf Pearl Harbor befand er sich in einer prekären Situation. Er schlief an Deck, um der drückenden Hitze zu entgehen, und wurde plötzlich durch das Geräusch von Explosionen geweckt. Dieses katastrophale Ereignis führte dazu, dass er über Bord geschleudert wurde, es gelang ihm jedoch, dem sinkenden Schiff zu entkommen.
Rayls knappe Flucht vor der Zerstörung der USS Arizona unterstreicht das Chaos und den Mut, die sich während des Angriffs am 7. Dezember 1941 abspielten. Seine Fähigkeit, sich auf einem anderen Schiff in Sicherheit zu bringen, war ein Beweis für sein schnelles Denken und seine Entschlossenheit zu überleben. Diese erschütternde Erfahrung verdeutlicht nicht nur die Gefahr, der unzählige Soldaten während des Zweiten Weltkriegs ausgesetzt waren, sondern markiert auch einen entscheidenden Moment in Rayls Leben und prägt seine zukünftigen Abenteuer, wie beispielsweise die Reise zum Nordpol, wie sie in „The Ice Diaries“ von William R. Anderson beschrieben wird.