Edwina genoss immer einen morgendlichen Ausritt. An manchen Morgen ritt sie auf dem Pferd und an manchen Morgen ritt sie auf dem Bräutigam.
(Edwina always enjoyed a morning ride. Some mornings she rode the horse, and some mornings she rode the groom.)
In „Her Own Rules“ von Barbara Taylor Bradford findet die Figur Edwina Freude an ihren täglichen Morgenfahrten. Diese Fahrten sind ein geschätzter Teil ihres Lebens und geben ihr ein Gefühl von Freiheit und Vergnügen. Jeder Tag stellt Edwina vor eine Wahl, da sie abwechselnd auf ihrem Pferd reitet und Zeit mit dem Bräutigam verbringt. Diese Routine unterstreicht ihren Abenteuergeist und ihre Wertschätzung sowohl für die Schönheit der Natur als auch für die Gesellschaft anderer.
Durch diese Darstellung stellt der Autor Edwinas Charakter als jemanden dar, der die kleinen Freuden des Lebens genießt, sei es durch den Nervenkitzel beim Reiten oder die Gesellschaft des Bräutigams. Diese Dualität in ihrer Routine spiegelt ihre dynamische Persönlichkeit und ihre Fähigkeit wider, in einfachen Freuden Glück zu finden. Insgesamt dienen Edwinas morgendliche Fahrten als Metapher für ihre Einstellung zum Leben, die den Hochgefühl des Abenteuers mit persönlichen Verbindungen verbindet.