Flowers sagte: „Ich habe zwei Flaschen Wasser im Auto. Hol sie dir.“ Und hol deine Waffe, sagte Lucas. Die Waffe? Meinst du? Nein. „Mir gefällt es einfach, wenn du zur Abwechslung einmal die verdammte Waffe trägst“, sagte Lucas. Komm schon, lass uns loslegen.


(Flowers said, I got two bottles of water in the car.Get them. And get your gun, Lucas said.The gun? You think?No. I just like to see you wearing the fuckin' gun for a change, Lucas said. C'mon, let's get moving.)

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In der Szene aus „Invisible Prey“ von John Sandford führen zwei Charaktere, Flowers und Lucas, ein Gespräch, das ihre gegensätzlichen Prioritäten offenbart. Flowers schlägt vor, zwei Flaschen Wasser aus dem Auto zu holen, was darauf hinweist, dass eine Flüssigkeitszufuhr oder Vorbereitung erforderlich ist. Doch Lucas verlagert den Fokus sofort auf eine dringendere Angelegenheit und bringt die Notwendigkeit zur Sprache, eine Waffe zu ergreifen, was auf eine drohende Konfrontation oder Gefahr hindeutet.

Lucas‘ Reaktion ist eine Mischung aus Sarkasmus und Kameradschaft, als er Flowers mit der Waffe kommentiert, was darauf hindeutet, dass es für ihn ungewöhnlich sei. Diese Interaktion fängt ihre Dynamik ein und verbindet Humor mit der unterschwelligen Spannung der Situation, mit der sie konfrontiert sind. Der Scherz stellt ihre Beziehung zur Schau und betont gleichzeitig subtil die Ernsthaftigkeit ihrer Aufgabe, indem sie Unbeschwertheit mit der Schwere ihrer Umstände verbindet.

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Januar 21, 2025

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