Joseph Hellers "Schließzeit" untersucht die kontrastierenden Kosten von Krieg und Frieden. Das Zitat zeigt hervor, dass die Ressourcen zwar leicht für Konflikte zugewiesen werden, die Aufrechterhaltung des Friedens häufig eine bedeutendere Investition erfordert. Diese Beobachtung wirft Fragen zu gesellschaftlichen Werten und Prioritäten auf, da Regierungen dazu neigen, die Mittel für die Kriegsführung leichter als für Diplomatie und Harmonie zu finden.
Die Idee, dass Frieden als "teuer" als harte Wahrheit über die menschliche Natur und gesellschaftliche Strukturen angesehen wird. Die Arbeit von Heller ermutigt die Leser, die Auswirkungen dieser Entscheidungen zu berücksichtigen und eine tiefere Reflexion über die wahren Konfliktkosten im Vergleich zu den Anstrengungen zu bedenken, die erforderlich sind, um friedliches Koexistenz zu kultivieren und aufrechtzuerhalten.