Gilbert streckte sich auf den Farnen neben der Blase aus und sah Anne anerkennend an. Hätte man Gilbert gebeten, seine ideale Frau zu beschreiben, hätte die Beschreibung Punkt für Punkt Antwort auf Anne gegeben, sogar auf die sieben winzigen Sommersprossen, deren abscheuliche Präsenz ihre Seele noch immer quälte. Gilbert war noch kaum mehr als ein Junge; Aber ein Junge hat seine Träume wie andere auch, und in Gilberts Zukunft gab es immer ein Mädchen mit großen, klaren grauen Augen und einem Gesicht, so fein und zart wie eine Blume.
(Gilbert stretched himself out on the ferns beside the Bubble and lookedapprovingly at Anne. If Gilbert had been asked to describe his idealwoman the description would have answered point for point to Anne, evento those seven tiny freckles whose obnoxious presence still continued tovex her soul. Gilbert was as yet little more than a boy; but a boy hashis dreams as have others, and in Gilbert's future there was always agirl with big, limpid gray eyes, and a face as fine and delicate as aflower.)
In dieser Passage aus „Anne von Avonlea“ findet Gilbert Trost und Bewunderung in Anne, während er neben der Blase liegt und über seine ideale Frau nachdenkt. Er erkennt, dass Anne jeden Aspekt verkörpert, von dem er jemals geträumt hat, sogar bis hin zu den sieben Sommersprossen, die sie nicht mag. Dies zeigt, wie sehr er sie schätzt und ihre Schönheit sieht, ungeachtet ihrer Unsicherheiten.
Obwohl Gilbert noch jung und etwas naiv ist, träumt er von einer Zukunft mit jemandem wie Anne, die ihn mit ihren auffälligen grauen Augen und zarten Gesichtszügen fasziniert. Dieser Moment unterstreicht die aufkeimenden Gefühle, die er für Anne hegt, und deutet darauf hin, dass sich ihre Beziehung weiterentwickeln könnte, wenn sie weiter wachsen und sich besser verstehen.
