„Das ist eine schöne Idee, Diana“, sagte Anne begeistert. „Lebe so, dass du deinen Namen verschönerst, auch wenn er von Anfang an nicht schön war … lass ihn in den Gedanken der Menschen für etwas so Schönes und Angenehmes stehen, dass sie nie daran denken.“
(That's a lovely idea, Diana,' said Anne enthusiastically. 'Living so that you beautify your name, even if it wasn't beautiful to begin with…making it stand in people's thoughts for something so lovely and pleasant that they never think of it by itself.)
In „Anne of Avonlea“ drückt Anne ihre Freude über ein von Diana vorgeschlagenes Konzept aus und betont die Schönheit, den eigenen Namen durch positive Handlungen und Taten zu stärken. Sie glaubt, dass Menschen durch ein Leben voller Freundlichkeit und Anmut die Art und Weise verändern können, wie andere sie wahrnehmen, und eine Identität schaffen, die über bloße Buchstaben oder Töne hinausgeht. Diese Idee, einen Namen zu „verschönern“, findet bei Anne großen Anklang und unterstreicht ihr Bestreben, bei den Menschen um sie herum einen bleibenden, positiven Eindruck zu hinterlassen.
Diese Perspektive spiegelt ein umfassenderes Thema des Buches über persönliches Wachstum und die Auswirkungen wider, die man auf die Welt haben kann. Mit ihrem Bestreben, eine Quelle der Freude und Schönheit zu sein, stellt sich Anne einen Weg vor, über das Gewöhnliche hinauszugehen und selbst einen unauffälligen Namen in etwas zu verwandeln, das Wärme und Positivität hervorruft. Ihr Gespräch mit Diana unterstreicht den Wert des Charakters und wie wichtig es ist, wie man in den Herzen und Gedanken anderer in Erinnerung bleibt.