In jedem kleinen Dorf auf der ganzen Welt werden die Erinnerungen und Geschichten seiner Bewohner zutiefst erhalten und geschätzt. Diese kollektiven Erfahrungen werden wie wertvolle Schätze behandelt, die über Generationen hinweg übergeben werden. Diese Verabschiedung von Wissen spiegelt eine tiefgreifende Verbindung zwischen denen wider, die verschiedene Momente durchlebt haben, und denen, die anstreben, daraus zu lernen.
Der Akt des Teilens dieser Erinnerungen bedeutet eine durch gemeinsame Geschichte gebildete Bindung und dient als Quelle der Weisheit für zukünftige Generationen. In solchen Gemeinschaften unterstreicht das Zusammenspiel zwischen dem Alten und dem Jungen die Bedeutung des Geschichtenerzählens als Mittel, um das Vermächtnis am Leben zu erhalten, und schafft einen reichhaltigen Wandteppich der gemeinsamen Identität, das weiter wächst und gedeiht.