Leute, die das Gefühl haben, dass es dich zu einem Mann macht, Babys zu bekommen, sind völlig irregeleitet. Es macht dich zu einem Mann, Vater zu sein. Und ich moralisiere nicht über die Ehe oder so. Ich verstehe, dass Menschen sich trennen und Ehen nicht funktionieren und dass die Menschen ihr Bestes geben. Aber wenn Sie nicht von Anfang an dabei sein wollen, dann tun Sie es nicht.
(Guys who feel like it makes you a man to make babies, they're completely misguided. It makes you a man to be a father. And I'm not moralising about marriage or anything. I understand that people split up, and marriages don't work out, and people do the best they can. But if you're going to not be there from the very beginning, then don't do it.)
Dieses Zitat betont den Unterschied zwischen bloßer biologischer Elternschaft und wahrer Vaterschaft. Es deutet darauf hin, dass sich echte Männlichkeit darin widerspiegelt, von Anfang an stets präsent und verantwortungsbewusst zu sein und nicht nur Kinder zu haben, um Männlichkeit zu demonstrieren. Die Anerkennung unvollkommener Beziehungen und Scheidungen fügt eine differenzierte Sichtweise hinzu und betont Engagement und Engagement gegenüber gesellschaftlichen Erwartungen oder traditionellen Vorstellungen von Männlichkeit. Es fordert den Leser heraus, die Bedeutung echter Unterstützung und dauerhafter Präsenz bei der Erziehung zu bedenken, und verdeutlicht, dass Taten mehr aussagen als oberflächliche Rollen.