Er hatte nicht die Absicht, für ein Land zu kämpfen, das er als Männer festhielt und ihnen nichts anderes anbot, als zurückgebassende Arbeit. Er hatte seinen Kommandanten genauso viel gesagt. Er hatte auch den Armeespeichern blind ausgeraubt; Der Schwarzmarkt blühte damals noch und er hatte das für seine eigenen Ziele benutzt.
(He had no intention of fighting for a country that he saw as holding men down and offering them nothing except back-breaking work. He had said as much to his commanding officer. He had also robbed the army stores blind; the black market was still thriving at the time, and he had used that for his own ends.)
Der Protagonist lehnt die Idee, für ein Land zu kämpfen, von dem er glaubt, dass er seine Bevölkerung unterdrückt, fest ab und bietet im Gegenzug nichts Wertes, was nur harte Arbeit verlangt. Er ist offen über seine Ansichten und vermittelt sie offen an seinen befehlshabenden Offizier, was seine Entschlossenheit zeigt, gegen das zu stehen, was er als Ungerechtigkeit wahrnimmt.
Zusätzlich zu seiner Haltung gegenüber den Prinzipien der Armee nutzt er den vorherrschenden Schwarzmarkt. Indem er aus der Armeeversorgung stiehlt, nutzt er ein gebrochenes System zu seinem persönlichen Vorteil und demonstriert eine Einfallsreichtum, die mit seiner Desillusionierung mit den militärischen und gesellschaftlichen Werten verbunden ist.