Sie hatte sie zusammen mit der bloßen Kraft ihres Willens und ihrer überwältigenden Liebe festgehalten. Was würde jetzt mit ihnen alle passieren? Wer würde sie alle zusammenhalten, sicherstellen, dass sie nicht auseinanderfallen, die Vergangenheit nicht aufgeregt haben und Morde verursachen?
(She had held them together with the sheer force of her will and her overpowering love. What would happen to them all now? Who would keep them all together, make sure they didn't fall apart, didn't rake up the past and cause murders?)
In Martina Coles "Close" ist die Protagonistin zutiefst besorgt über die Stabilität ihrer Familie und ihrer Angehörigen. Sie hat sich dazu gebracht, sie mit ihrem starken Willen und ihrer immensen Liebe zusammenzuhalten. Die Angst, diesen Zusammenhalt zu verlieren, taucht über sie zu, während sie fragt, was mit ihnen passieren wird, da sie den Druck ihres potenziellen Zerfalls spürt.
Die Aussicht, dass die Familie auseinander fällt, erschreckt sie und sie macht sich Sorgen um die Möglichkeit vergangener Beschwerden, die wieder auftauchen und zu gefährlichen Folgen führen. Ihre Liebe war der Kleber, der sie vereinigt hat, und die Unsicherheit, die einstieg, um diese Bindung aufrechtzuerhalten, lässt sie besorgt über ihre Zukunft.