Morrie glaubte, dass wahre Freundschaft eher ein aktives Engagement als das bloße Sympathie beinhaltet. Er forderte seine Freunde auf, ihn durch sinnvolle Verbindungen wie Besuche und Telefonanrufe zu unterstützen und ihre eigenen Kämpfe zu teilen, anstatt einfach nur leid zu tun. Dieser Ansatz spiegelte seinen Wunsch nach echten Interaktionen wider und verstärkte die Bedeutung der Freundschaft in schwierigen Zeiten.
Während seiner Krankheit blieb Morrie ein mitfühlender Zuhörer und ermutigte die Menschen um ihn herum, ihre Bindungen aufrechtzuerhalten. Er betonte, dass das Austausch der Herausforderungen des Lebens Beziehungen und Komfort sorgte, um zu veranschaulichen, wie authentische Verbindungen für alle Beteiligten eine Kraftquelle sein können.