Er war jetzt nahe. Viel zu nah. Fick, sagte Harvath noch einmal zu sich. Selbst mit Subsonic Munition in seinem unterdrückten H & K machte die 9 -mm -Pistole immer noch viel Lärm. Es würde noch lauter so lauter sein. Jemand würde es hören. Und wer auch immer es tat, sollte nachforschen. Scheiße.


(He was close now. Way too close. Fuck, Harvath said to himself again. Even with subsonic ammo in his suppressed H&K, the 9mm pistol still made a lot of noise. It would sound even louder this close to the house. Somebody was going to hear it. And whoever did was going to come to investigate. Fuck.)

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In Brad Thors "Fremdagent" befindet sich der Protagonist Harvath in einer prekären Situation, in der er aufgrund seiner Nähe zu seinem Ziel eine akute Spannung spürt. Die mentale Belastung wird durch die Erkenntnis verschärft, dass, obwohl er mit einer unterdrückten Waffe ausgestattet ist, das Geräusch seiner 9 -mm -Pistole möglicherweise immer noch unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Dieses Gefühl der Dringlichkeit und des erhöhten Bewusstseins spiegelt seine Angst vor den potenziellen Folgen seiner Handlungen wider.

Harvaths interner Dialog zeigt seine Frustration und Angst vor Entdeckung, da er erkennt, dass jeder Geräusch, egal wie gedämpft, jemanden in der Nähe alarmieren könnte. Die Einsätze sind hoch, und er ist sich sehr bewusst, dass das Ergebnis seiner Mission nach Diskretion und Stealth abschwächen könnte, was der Erzählung auf Spannungsschichten hinzufügt, während er sich auf das vorbereitet, was als nächstes kommt.

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Januar 26, 2025

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