In "American Sphinx" untersucht Joseph J. Ellis die Komplexität von Thomas Jeffersons Charakter durch seine Briefe und Reflexionen. Er erzählt von einem bestimmten Vorfall, der zur Behinderung von Jeffersons rechter Hand geführt hat, was auf eine tiefere Erzählung von Unglück und Torheit hinweist. Diese Erfahrung dient als Metapher für die unbeabsichtigten Folgen von Handlungen, die zunächst trivial erscheinen könnten.
Ellis betont, dass die Geschichte, wie Jeffersons Hand beeinträchtigt wurde, nicht nur um die körperliche Verletzung, sondern auch um die Lebensentscheidungen geht, die zu negativen Ergebnissen führen können. Jeffersons Anerkennung der Torheit hinter seinen Verletzungen zeigt einen breiteren Kommentar zur menschlichen Natur und die Unvermeidlichkeit von Fehlern, insbesondere für jemanden von seiner Statur und seinem Intellekt.