Ich beschuldige meine Generation, es versäumt zu haben, unseren Kindern beizubringen, dass es im Leben keine sicheren Orte gibt, dass Sicherheit eine Illusion ist. "Die meisten von uns, egal was wir sagen, gehen im Dunkeln und pfeifen im Dunkeln", sagte Baldwin in einem Interview von 1961.
(I blame my generation for having neglected to teach our children that in life there are no safe places, that safety is an illusion. "Most of us, no matter what we say, are walking in the dark, whistling in the dark," Baldwin said in an interview in 1961.)
In "The Republic of Imagination" reflektiert Azar Nafisi darüber, wie die aktuelle Generation den Kindern nicht das Verständnis vermittelt hat, dass Sicherheit oft eine Illusion ist. Sie spiegelt James Baldwins Gefühl von einem Interview von 1961 wider und betonte, dass viele Menschen das Leben steuern, die sich über die Realitäten der Gefahr nicht bewusst sind, und tun vor, dass sie sicher sind, während sie tatsächlich durch Unsicherheit stolpern. Diese Vernachlässigung führt zu einer Trennung von den Wahrheiten der Existenz.
Nafisi argumentiert, dass dieses falsche Sicherheitsgefühl persönliches Wachstum und kritisches Denken behindern kann. Anstatt die Belastbarkeit und das Bewusstsein zu schärfen, kann das Fehlen von Gesprächen über echte Gefahren eine Generation verursachen, die schlecht vorbereitet ist, um Herausforderungen zu stellen. Sowohl die Einsichten von Baldwin als auch Nafisi fördern ein tieferes Verständnis der Unsicherheiten des Lebens und drängen eher auf kritisches Engagement als nach Selbstzufriedenheit.