In Philip K. Dicks Buch "Wahl" gibt es eine zum Nachdenken anregende Szene mit Richard Wagner am Himmelstoren, der sich um den Eintritt bittet. Er argumentiert, dass seine Arbeit, die tiefgreifende Themen wie Gral, Christus, Leiden, Mitleid und Heilung berührt, ihm Zugang gewähren sollte. Dieser Moment fängt die Spannung zwischen den Absichten des Künstlers und dem Verständnis des Publikums ein.
Wagners Beharren auf der Bedeutung seiner Kompositionen unterstreicht ein gemeinsames Kampfkünstler: die Herausforderung, Bedeutung zu vermitteln, die mit anderen schwingt. Die Antwort, die er erhält und darauf hinweist, dass seine Arbeit unverständlich ist, unterstreicht die Trennung, die zwischen der Vision des Schöpfers und der Wahrnehmung der Gesellschaft bestehen kann.