Ich kann Richard Wagner vor den Toren des Himmels stehen sehen. Du musst mich reinlassen, sagt er. Ich schrieb. Es hat mit dem Gral, Christus, Leiden, Mitleid und Heilung zu tun. Rechts? Und sie antworten, nun, wir lesen es und es macht keinen Sinn. .


(I can see Richard Wagner standing at the gates of heaven. You have to let me in, he says. I wrote . It has to do with the Grail, Christ, suffering, pity and healing. Right? And they answer, Well, we read it and it makes no sense. .)

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In Philip K. Dicks Buch "Wahl" gibt es eine zum Nachdenken anregende Szene mit Richard Wagner am Himmelstoren, der sich um den Eintritt bittet. Er argumentiert, dass seine Arbeit, die tiefgreifende Themen wie Gral, Christus, Leiden, Mitleid und Heilung berührt, ihm Zugang gewähren sollte. Dieser Moment fängt die Spannung zwischen den Absichten des Künstlers und dem Verständnis des Publikums ein.

Wagners Beharren auf der Bedeutung seiner Kompositionen unterstreicht ein gemeinsames Kampfkünstler: die Herausforderung, Bedeutung zu vermitteln, die mit anderen schwingt. Die Antwort, die er erhält und darauf hinweist, dass seine Arbeit unverständlich ist, unterstreicht die Trennung, die zwischen der Vision des Schöpfers und der Wahrnehmung der Gesellschaft bestehen kann.

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Januar 24, 2025

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