Ich gebe nie mein wahres Ich preis. Ich habe hundert Seiten und drehe mich erst in die eine und dann in die andere Richtung. Ich spiele ein tiefes Spiel. Ich habe einige starke Karten im Ärmel. Ich war nie ich selbst, außer gegenüber zwei Freunden.

Ich gebe nie mein wahres Ich preis. Ich habe hundert Seiten und drehe mich erst in die eine und dann in die andere Richtung. Ich spiele ein tiefes Spiel. Ich habe einige starke Karten im Ärmel. Ich war nie ich selbst, außer gegenüber zwei Freunden.


(I never give my real self. I have a hundred sides, and I turn first one way and then the other. I am playing a deep game. I have a number of strong cards up my sleeve. I have never been myself, excepting to two friends.)

📖 Mary MacLane

🌍 Kanadisch  |  👨‍💼 Schriftsteller

🎂 May 1, 1881  –  ⚰️ August 6, 1929
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Dieses Zitat offenbart ein tiefes Verständnis für die Vielschichtigkeit der menschlichen Identität. Es deutet darauf hin, dass Einzelpersonen in verschiedenen sozialen Situationen häufig unterschiedliche Masken tragen und jeweils nur Teile von sich preisgeben. Die Vorstellung, ein tiefgründiges Spiel zu spielen und wahre Gefühle oder die eigene Identität zu verbergen, wirft Themen wie Verletzlichkeit, Selbsterhaltung und Komplexität auf. Es deutet auch auf Vertrauen und Intimität hin, da der Sprecher anerkennt, dass nur zwei Freunde ihr authentisches Selbst wirklich kennen. Eine solche Selbstbeobachtung ermutigt uns, über die Masken nachzudenken, die wir tragen, und über die Bedeutung echter Verbindungen für die Offenlegung unserer wahren Natur.

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Dezember 30, 2025

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